Treffpunkt Untere Achenseestraße?
Der Jenbacher Ortskern – die Pflasterung der Unteren Achenseestraße ist fertig, am Scheller-Platz wird gerade noch am Brunnen gearbeitet – die Meinungen, ob sie gelungen ist oder nicht, sind geteilt.
Zweifellos stehen jetzt aber die nächsten Schritte dringend an: das Halten/Parken in der Unteren Achenseestraße braucht noch eine Extrarunde an Information und einige Nachschärfungen. Einige Betriebe haben sich bereits an den Bürgermeister gewandt und warten nun auf Nachbesserungen der Situation. Was sind die genauen Regelungen? Wer darf wo warum stehen bleiben?
Wir werden hier auf eine detaillierte verlässliche Antwort und Information aller Beteiligten und der Bevölkerung durch den Bürgermeister drängen.
Was soll hier in Zukunft alles passieren? Jetzt geht es darum, mit einem verständlichen und nachvollziehbaren Konzept schnell wieder Leben in den Ort zu bringen. Das Marktfest ist eine Einzelaktion, wir brauchen darüber hinaus ein laufendes Angebot, das neue BesucherInnen ins Zentrum bringt und dort gemeinsam mit den ansässigen Betrieben und Angeboten Anziehungspunkte schafft. Ein Straßencafé, regelmäßige Pop-up Angebote (Märkte oder Präsentationen, die zum bestehenden Angebot passen). Was wir nicht brauchen sind weitere leere Geschäftsflächen oder weitere Abrisse von Gebäuden, bevor feststeht, was stattdessen neu entstehensoll. Hier ist die Gemeinde selber aufgerufen, die eigenen Geschäftslokale z.B. im Esterhammerhaus als temporäre Marktstände z.B. zu reaktivieren. Und die Kraftwerke gerade in der Achenseestraße vom Jenbacher Hof bis Museum machen das Flair und die Identität unseres Ortes aus. Ihnen müssen wir Aufmerksamkeit widmen – mit den Eigentümern gemeinsam.
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Die Begegnungszone Untere Achenseestraße ist baulich (fast) fertig – was wird hier in Zukunft alles passieren?